Selbst nach mehr als 20 Jahren und abgeschlossenen Projekten wie der MY Alaiya oder der MY Ahpo (Lady Jorgia) wird mir bei List GC nicht langweilig und ich lerne laufend dazu.

Natürlich hilft mir die Erfahrung, man hat mit der Zeit routinierte Prozesse und kennt viele Partnerbetriebe und Lieferanten, aber die Challenge ist bei jedem Projekt aufs Neue da – und das motiviert. Genauso wie die Möglichkeit, Gleitzeit und Mobile Work zu nutzen, die mir das Pendeln erleichtern.

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Mir war sofort klar, dass ich bei List GC am richtigen Platz bin. In der Fertigung arbeiten wir bei jedem Projekt mit unterschiedlichen Konstruktionsmöglichkeiten, um individuelle Designanforderungen zu erfüllen. Eines meiner ersten Projekte ist die MY Amare II gewesen.

Ein weiterer Pluspunkt, der für List GC als Arbeitgeber spricht, ist die Mischung aus erfahrenen und jungen Kolleg*innen, die passt hier auch. Auch haben wir einen guten Zusammenhalt im Team und deswegen sind wir bei den Mitarbeiter*innen-Events gerne dabei, bei denen wir immer viel Spaß haben.

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Im Refit- und After Sales fliegen wir den Yachten hinterher, gehen an Bord, wo sie gerade vor Anker liegen und bekommen so Einblicke, die man nicht jeden Tag erhält. Eines meiner jüngsten Projekte war es, einen Humidor-Raum innerhalb von vier Monaten zu realisieren – sehr spannend. Meist arbeiten wir im Refit an mehreren Yachten gleichzeitig, daher sollte man flexibel sein. Ein breit gefächertes technisches Wissen ist von Vorteil und auch mit 16 Jahren Erfahrung bei List GC gibt es immer wieder neue Herausforderungen.

Ist es dann einmal stressig und man muss konzentriert arbeiten, können wir unsere Arbeit im Home Office erledigen.

Im Bereich Oberfläche schaffen wir Unikate, vorrangig per Hand, mit Unterstützung eines hochmodernen Lackierroboters. Besonders herausfordernd finde ich es, wenn wir Oberflächen anhand von A4 Mustern kreieren, die sich später über eine Fläche von 200 m² erstrecken können. Kaum vorstellbar, aber bei uns spannender Alltag. Stolz sind wir im Team, wenn Projekte abgeschlossen sind und wir sehen, wie unsere Sonderoberflächen in den Räumen wirken, wie bei der MY Ahpo (Lady Jorgia).

Wir beginnen recht zeitig in Früh zu arbeiten und haben fixe Arbeitszeitzeiten, da kommt mir das Angebot des Werksverkehrs zugute, weil ich nicht nur Geld spare, sondern wir uns im Team auch beim Fahren abwechseln können.